Nach Fernstudium an der Ingenieurschule für "Metallurgie und Gießereitechnik", Leipzig, arbeitete er im damaligen VEB "Bodenbearbeitungsgeräte", Leipzig, vormals R. Sack, von 1954 bis 1961 als Leiter der Werkstoffprüfung, von 1961 bis 1964 als Haupttechnologe und von 1964 bis 1993 als Chefkonstrukteur für das Maschinensystem Zuckerrübenproduktion. Im Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RgW) wirkte er als Koordinator für die Mechanisierung der Zuckerrübenproduktion im Leitbetrieb Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig / Kombinat Fortschritt, Neustadt.